Welche Nennspannungsniveaus gelten für Stromkabel und wie können sie an verschiedenen Stellen bestimmt werden?
1Die Nennspannungsniveaus von Stromkabeln sind hauptsächlich in folgende Kategorien unterteilt:
Niedrigspannungskabel: geeignet für das feste Verlegen auf Wechselstrom 50 Hz, Nennspannung 3 kV und unter Übertragungs- und Verteilungsleitungen zur Übertragung elektrischer Energie.
Mittel- und Niederspannungskabel: im allgemeinen Kabel von 35 kV und weniger, einschließlich Polyvinylchlorid-isolierter Kabel, Polyethylen-isolierter Kabel,mit einer Breite von mehr als 10 mm,.
Hochspannungskabel: in der Regel 110 kV und höher, mit Polyethylenkabeln und mit Polyethylen isolierten Kabeln.
1-4. Ultra-Hochspannungskabel: Spannungsstufen zwischen 275 und 800 kV.
1-5. UHV-Kabel: Spannungsniveaus von 1000 kV und mehr.
2Bei der Bestimmung des Nennspannungsniveaus von Kabeln an verschiedenen Stellen sind folgende Faktoren zu berücksichtigen:
2-1. Nennspannung des Systems: Die Nennspannung des Kabels muss größer oder gleich der Nennspannung des Netzes sein, in dem es arbeitet.wenn die Nennspannung des Systems 220/380V beträgt, sollte die Nennspannung des Kabels dieser Anforderung entsprechen.
Höchstbetriebsspannung: Die Höchstbetriebsspannung des Kabels darf 15% der Nennspannung nicht überschreiten.
2.3. Technische Anforderungen: Bei der Auswahl eines KabelmodellsDie Entwicklung der Kabelindustrie und die technische Politik verschiedener Länder sollten bei der Erfüllung der technischen Anforderungen der Kabellegung berücksichtigt werden..